#102 Frustration. Wie wir mit Erwartungsmanagement und Akzeptanz Ärger vermeiden.

Shownotes

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„Nichts ärgert das Schicksal mehr als Gelassenheit.“ (Seneca)

Heute diskutieren Albert und Jan im Pudelkern-Pod einen emotionalen Zustand, der dann eintritt, wenn etwas nicht wie erhofft verläuft: die Frustration. Häufig haben wir einen bestimmten Plan, der sich dann aber nicht erfüllt und zur Enttäuschung wird. Wir fühlen uns frustriert. Emotionen wie Trauer, Wut und Ärger stellen sich ein. Müssen wir also erstmal unsere Erwartungen zurechtrücken, um unseren Frust in den Griff zu bekommen?

Ausgangspunkt ist die Frage eines Hörers, der in seiner beruflichen Situation große Frustration erlebt. Wie wir entspannter mit der Welt, mit uns selbst und mit den anderen umgehen können, ist eine Grundfrage der Menschheit. Wie können wir lernen, Rückschläge und unangenehme Situationen zu akzeptieren? Wieviel Frust ist normal und ab wann sollten wir etwas gegen das Gefühl unternehmen? Warum ist Frust ein wichtiger Aspekt menschlicher Erfahrung und welche antiken Philosophen bieten neben den Stoikern Einsichten und Strategien, um mit Frustration geeignet umzugehen?

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Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:

Sokrates, Platon, Seneca, Marc Aurel, Konfuzius

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