#118 Glaubenssätze 1. Erkennen, reflektieren, verändern.
Shownotes
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„Derjenige allein ist arm, der an sich selbst nicht glaubt.“ (Marc Aurel)
In der heutigen Pudelkern-Folge starten Albert und Jan eine neue Serie und besprechen weit verbreitete Glaubenssätze. Jeder Mensch hat diese tief verwurzelten inneren Überzeugungen oder Denkgewohnheiten, die unsere Einstellung zu uns selbst, zu anderen oder zur Welt – und damit letztlich auch unser Denken, Fühlen und Handeln – massiv beeinflussen. Im besten Fall stärken positive Glaubenssätze unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl. Negative Glaubenssätze bremsen uns dagegen häufig aus und limitieren uns in unserer Entwicklung. In der Diskussion geht es vor allem darum, wie wir mit Hilfe der praktischen Philosophie unsere Glaubenssätze erkennen, reflektieren und die guten von den negativen unterscheiden. Außerdem, wie wir die schädigenden inneren Überzeugungen mit Hilfe von Übungen und Überlegungen verändern können.
Folgende Glaubenssätze werden besprochen
- Ich darf keine Fehler machen.
- Geld und Reichtum sind wichtig für ein glückliches Leben.
- Ich bin nicht attraktiv genug.
- Ich bin nur gut, wenn ich gewinne.
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Platon, Aristoteles, Sokrates, Buddha
Weiterführende Links:
- „Na, wie bin ich?“ Psychologie heute-Artikel erklärt fünf Wege zu mehr Selbstwertgefühl und den Einfluss der Glaubenssätze auf unser Selbstbild.
- „Mehr Genügsamkeit, weniger Gier.“ Deutschlandfunk-Artikel u.a. zum Einfluss innerer Glaubenssätze auf die Genügsamkeit und das gute Leben.
- Alberts tägliche „Worte der Weisheit“ abonnieren und jeden Morgen per E-Mail einen kurzen philosophischen Impuls erhalten.
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