#120 Disziplin. Mit Selbstkontrolle zum inneren Frieden.
Shownotes
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„Kein übler Drang des menschlichen Herzens ist so mächtig, als dass dieser nicht durch Disziplin gebändigt werden kann." (Seneca)
In dieser Folge des Pudelkern-Pods wird Tacheles geredet, und zwar wie uns Disziplin in allen Lebensbereichen hilft, die philosophischen Erkenntnisse und daraus abgeleiteten Werte umzusetzen. Also Schluss mit Ausreden. Ab jetzt setzen wir mit Selbstdisziplin und Motivation unsere Vorsätze in die Tat um. Wenn das nur so einfach getan wie geschrieben wäre.
Deswegen diskutieren Albert und Jan diesmal, was die philosophischen Traditionen der Antike und des Ostens unter Disziplin verstanden, und warum sie essentiell für ein erfülltes Leben ist. Nicht umsonst sprach Epikur vom Maßhalten als Weg zur Zufriedenheit. Welche Verbindung besteht also zwischen Disziplin und einem gelassenen, genussvollen Leben? Welche dunklen Seiten hat die Disziplin und wie lässt sie sich im Alltag üben, ohne dabei in Zwanghaftigkeit oder Selbstbestrafung zu verfallen?
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Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Laotse, Konfuzius, Sokrates, Seneca, Boetius
Weiterführende Links:
- „Ich will mich disziplinieren.“ Psychologie-heute-Artikel zu wissenschaftlichen Studien über die Auswirkungen von Selbstkontrolle und Disziplin im Beruf.
- „Selbstdisziplin und das lässig-gute Leben.“ Deutschlandfunk-Rezension zu Joachim Bauers Buch „Selbststeuerung. Die Wiederentdeckung des freien Willens“.
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