#125 Lebensweisheiten 4. Philosophische Schätze aus der Weltliteratur.
Shownotes
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„Für alle ist die Bildung der Persönlichkeit die Wurzel.“ (Liji)
Heute läuft die vierte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan diskutieren auf Empfehlung von Hörern bekannte und unbekannte Lebensweisheiten aus der Weltliteratur.
Diesmal geht es um folgende Aussagen:
- „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts; ich bin frei.“ Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller und Autor des berühmten Romans „Alexis Sorbas“
- „Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.“ Herrmann Hesse, deutscher Schriftseller im Roman „Siddhartha“.
- „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Albert Camus im Essay „Der Mythos des Sisyphos“
- „Nur eins macht sein Traumziel unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.“ Paulo Coelho in „Der Alchemist“
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Konfuzius, Buddha, Sokrates, Seneca, Laotse, Xunzi, Goethe
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