#150 Ordnung – Wie wir im Innen und Außen sinnvoll aufräumen.
Shownotes
„Wer seine eigene Seele in Ordnung bringt und bewahrt, wird auch sein äußeres Handeln richtig gestalten.“ (Marc Aurel)
Ordnung – sie gibt Halt, Struktur und Orientierung. Sie entsteht im Kleinen wie im Großen: im aufgeräumten Zimmer ebenso wie im aufgeräumten Geist. Oft ist unser Bedürfnis nach Ordnung tief mit unserem Wunsch nach Sicherheit und Sinn verbunden. Doch Ordnung ist nicht nur ein Schutzmechanismus – sie kann auch zur Belastung werden, wenn sie in Zwang oder Starrheit umschlägt.
Was bedeutet Ordnung– im Inneren wie im Äußeren? Wann hilft sie uns zu leben, wann engt sie uns ein? In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über die vielschichtige Bedeutung von Ordnung, von alten Weisheiten aus Zen und Stoizismus bis zur modernen Lebenskunst. Sie zeigen, wie Ordnung helfen kann, Klarheit, Freiheit und Verantwortung in unser Leben zu bringen – und warum manchmal auch die bewusste Unordnung ihren Platz hat.
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Menzius, Konfuzius, Heraklit, Marc Aurel, Demokrit, Platon, Buddha, Goethe, Albert Camus
Weiterführende Links:
- „Aufräumen: Warum Menschen unterschiedlich viel Ordnung brauchen“ – Spektrum der Wissenschaft-Artikel über die psychologischen Hintergründe unseres Ordnungssinns.
- „Ordnung halten: Kann man im Alter noch ordentlicher werden?“ – Spiegel-Artikel über die Veränderung von Ordnungsliebe im Lauf des Lebens aus psychologischer Sicht.
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