#156 Abgrenzung. Wie Du durch Klarheit bei Dir bleibst.
Shownotes
„Wer sich allen recht machen will, verliert sich selbst.“ (Seneca)
Abgrenzung bedeutet nicht, Mauern zu errichten – sondern klar bei sich zu bleiben, auch wenn andere Erwartungen, Emotionen oder Probleme an uns herantragen. Wer ständig verfügbar ist und versucht, es allen recht zu machen, verliert schnell sich selbst. Doch gesunde Abgrenzung ist kein Egoismus, sondern eine Form der inneren Freiheit – sie schafft Raum für echte Verbindung, ohne sich zu verausgaben.
In dieser Folge sprechen Albert und Jan über die Kunst der emotionalen Selbstabgrenzung: Was hilft, um Verantwortung nicht ungefragt zu übernehmen? Was hat ein Affe mit dem Thema zu tun? Und warum ist Loslassen manchmal der größte Akt der Liebe? Inspiriert von Philosophen wie Epiktet und Szenen aus Hermann Hesses Siddhartha, geht es um mehr Klarheit im Denken – und mehr Leichtigkeit im Miteinander.
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Seneca, Sokrates, Demokrit, Epiktet
Weiterführende Links:
- „8 Tipps für eine erfolgreiche Abgrenzung.“ Blogbeitrag des Lingenverlags mit konkreten Tipps zur emotionalen Selbstabgrenzung und Erklärungen, warum Ein klares „Nein“ wichtig ist, um unseren Selbstwert zu stärken.
- „Bewusste Abgrenzung: Wie man lernt, Nein zu sagen.“ Dpa-Interview mit der Psychologin Nathalie Krahé zur Rolle der Persönlichkeit bei der > quote hereerfolgreichen Abgrenzung.
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