#160 Lebensweisheiten VII. Hundertjährige verraten, welche Werte wirklich zählen.

Shownotes

„Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist.“ (Epiktet)

Was würden Menschen sagen, die ein ganzes Jahrhundert erlebt haben? Welche Einsichten bleiben, wenn man auf das Leben zurückblickt – auf Zeiten des Krieges, der Liebe, des Verlusts, der Freundschaft, des Wandels?

In dieser Folge nehmen sich Albert und Jan fünf Lebensweisheiten von Hundertjährigen vor – und prüfen sie auf ihren philosophischen Gehalt. Zwischen Stoizismus, Existenzialismus und Alltagsweisheit fragen sie: Was hilft, wenn nichts sicher ist? Was bedeutet echte Freiheit? Und wie wächst man über sich hinaus?

Diesmal geht es um folgende Aussagen:

  • Einsicht in die Notwendigkeit sorgt für innere Freiheit.
  • Trau dich mehr, als du dir zutraust. Dann entdeckst du, dass du immer mehr kannst, als du dir zutraust.
  • Freiheit heißt nicht, alles tun zu können, was man will. Sondern nicht tun zu müssen, was man nicht will.
  • Wirkliche Armut ist Einsamkeit.
  • Sicherheit ist eine Illusion.

Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com

Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:

Seneca, Platon, Konfuzius, Menzius, Demokrit, Hans Erich Nossack, Sigmund Freud

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