#163 Verzweiflung. Wenn die Nacht am tiefsten ist.

Shownotes

„Wenn das Leben überhaupt einen Sinn hat, dann muss auch das Leiden einen Sinn haben.“ (Viktor Frankl)

Verzweiflung ist mehr als nur ein Tief. Sie entsteht, wenn Hoffnung, Sinn oder Halt verloren gehen. Dann wirkt alles leer und schwer. Doch Verzweiflung muss kein Ende sein, sondern kann auch einen Wendepunkt einleiten. Wer sich ihr stellt, kann darin Klarheit finden und neue Wege entdecken.

Aber was genau ist Verzweiflung? Worin unterscheidet sie sich von Trauer, Wut oder Angst? In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über philosophische und psychologische Zugänge zu einem existenziellen Gefühl. Sie zeigen, warum Verzweiflung nicht verdrängt, sondern durchlebt werden muss und wie daraus neuer Halt entstehen kann.

Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com

Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:

Seneca, Buddha, Karl Jaspers, Viktor Frankl

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