#167 Impostor-Syndrom. Zwischen Selbstzweifel, Perfektionismus und selbstbewusstem Leben.

Shownotes

Hier gibt es die Online-Tickets für den Pudelkern-Livepodcast am 14. Oktober 2025 in Coburg.

„Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen!“ (Viktor Frankl)

Das Impostor-Syndrom beschreibt das Gefühl, die eigenen Erfolge trotz objektiver Leistungen nicht verdient zu haben. Statt Stolz empfinden Betroffene Selbstzweifel und die Angst, irgendwann als „Hochstapler“ entlarvt zu werden. Dieses Phänomen betrifft nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch erfahrene Menschen in verantwortungsvollen Positionen und ist weit verbreiteter, als man denkt. Hinter den Zweifeln stehen oft Denk- und Verhaltensmuster wie Perfektionismus, übersteigerte Ansprüche oder Vergleiche mit anderen.

In dieser Pudelkern-Folge fragen Albert und Jan: Warum erleben gerade kompetente Menschen das Gefühl, „eigentlich nichts zu können“? Welche Rolle spielen Gesellschaft, Selbstwahrnehmung und Glaubenssätze? Und wie finden wir eine Balance zwischen Demut und Selbstvertrauen? Dabei geht es um psychologische Hintergründe ebenso wie um philosophische Perspektiven von Sokrates bis Erich Fromm und um konkrete Wege, das nagende Impostor-Gefühl zu überwinden, um selbstbewusster und authentischer zu leben.

Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com

Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:

Sokrates, Seneca, Epiktet, Buddha, Viktor Frankl, Erich Fromm

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