#52 Stress. Wie wir einen guten Umgang damit finden und Resilienz aufbauen.

Shownotes

„Aufgeregtheit richtet auf Dauer zugrunde.“ (Zhuangzi)

Stress und Anspannung sind im Beruf und Alltag kaum zu vermeiden. Um negative Folgen für Körper und Psyche zu verhindern, ist es in hektischen Phasen zentral, einen guten Rhythmus zwischen An- und Entspannung zu finden. Deswegen diskutieren Albert und Jan in der heutigen Folge von „Der Pudel und der Kern“, wie wir auch in stressigen Situationen möglichst gelassen bleiben und Resilienz aufbauen können.

Zudem geht es um den Zusammenhang zwischen Stress und Überforderung und die Frage, ob wir den Umgang mit Stress trainieren können. Ob wir auf ein Ereignis mit Gelassenheit oder mit Unruhe reagieren, haben wir zum Teil selbst in der Hand. Aber wie können wir zwischen positivem und negativem Stress unterscheiden, Stressoren erkennen und, sobald sie auftreten, mit Methoden wie Atem- und Entspannungstechniken oder bewusste Pausen reagieren, um den Stresslevel zu senken. Solche Methoden finden wir auch in der Philosophie der Stoa. So empfahl Seneca, immer wieder den Schritt anzuhalten und über alternative Reaktionen und Problemlösungswege nachzudenken.

Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com

Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:

Zhuangzi, Konfuzius, Musonius Rufus, Seneca

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