#08 „Das gute Leben“ nach Sokrates

Shownotes

„Muße ist der schönste Besitz von allen.“ (Sokrates)

Es ist das zentrale Thema der praktischen Philosophie: Was macht ein gutes, gelingendes Leben aus? Wie können wir unser Schicksal positiv beeinflussen, und welche Rolle spielen die äußeren Umstände bei der Suche nach dem Glück? Diese Fragen und wie wir im modernen Alltag passende Antworten darauf finden und diese umsetzen können, stehen im Zentrum der neuen Folge von „Der Pudel und der Kern“.

In der aktuellen Episode befragen wir dazu den für das abendländische Denken grundlegenden griechischen Vordenker Sokrates. Der Philosoph Albert Kitzler stellt dessen zentralen Weisheitslehren vor und diskutiert mit dem Moderator Jan Liepold, wie wir sie im Alltag anwenden können und dabei gleichzeitig Sokrates‘ Worte im Hinterkopf behalten: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ und „Erkenne Dich selbst!“

Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com

Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge: Sokrates, Platon, Stoiker

Fragen der Folge:

  • Was zeichnet „Das gute Leben“ in der Philosophie des Sokrates aus?
  • Wie können wir Eudämonie (nachhaltiges Glück) und Hedonismus (kurzfristige Lust) voneinander unterscheiden?
  • Womit begründet Sokrates, dass „Glück“ nicht durch äußere Faktoren entsteht, sondern der Mensch es in sich selbst finden muss?
  • Wie lebte Sokrates und wie hat er seine Lehre vom gelingenden Leben weitergegeben?
  • In welchem Verhältnis steht das Bewusstsein um die eigene Vergänglichkeit und das gelingende Leben?
  • Welche Rolle spielen nach Sokrates Freundschaft und Familie für ein gelingendes Leben?

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